Am Freitag, d. 7. Juli, ist ein Jahrgang entlassen worden, der die großen Krisen dieses Jahrhunderts in seiner Schulzeit am HEINE miterlebt hat: die Flüchtlingskrise im Einschulungsjahr 2015, die Corona-Jahre mit Fern- oder eingeschränktem Präsenzunterricht, und den Krieg gegen die Ukraine. Darauf wies Schulleiter Christian Borck in seiner Abschiedsrede an die Abiturientinnen und Abiturienten hin und zeigte sich stolz auf die Leistungen, die diese trotz aller Widrigkeiten gezeigt hatten, sowohl im Schulleben als auch bei verschiedensten Wettbewerben.
Julius Helbig aus dem ersten Profil sprach für die Abiturienten und Abiturientinnen und malte diesen erbaulich-verschmitzt-dystopische Szenarien für ihre weiteren Lebenswege aus - auf die ihm eigene Erzählweise. Für seine wunderbaren Kurzgeschichten in der Schulzeitung HEI NEws wurde er geehrt.
Ebenfalls geehrt und mit Preisen versehen wurden Mailin Blum, Antonia Gryesiak und Helene Ginko für besonders gute Leistungen im Fach Latein.
Das beste Abitur erzielten Mailin Blum und Sophie Driesner mit der Note 1,0, darauf folgte Rebecca Zornow mit der Note 1,1
Der Lehrerchor und der Unterstufenchor sorgten für den musikalischen Rahmen der feierlichen Entlassung.
Wir wünschen den 101 Abiturientinnen und Abiturienten alles Gute!