Das Heinrich-Heine-Gymnasium baut Brücken, so der Bildungssenator Ties Rabe in seiner Laudatio im ehemaligen Hauptzollamt am 7.11.. Brücken innerhalb der Schule, die denen helfen, die besonders leistungsstark sind und gefördert werden müssen, um ihr ganzes Potential zu entfalten, aber auch Brücken zu den Schülerinnen und Schülern, denen es nicht so leicht fällt, sich in sozialen Gefügen zu bewegen und die trotzdem gymnasiale Leistungen erbringen können. Besonders das Studienzentrum als beständiger Ort, an dem solche Förderung stattfinden kann, und vor allem der Einsatz von festangestellten Sonderpädagen beeindruckte die Jury. Insgesamt wurden mit dem von dem Hamburger Abendblatt und der Haspa ausgelobten Preis sechs Hamburger Bildungseinrichtungen ausgezeichnet: Eine Kita, eine Grundschule, zwei Stadtteilschulen und neben dem HEINE noch das Gymnasium Farmsen. Das Preisgeld von 50.000 Euro wird unter diesen Einrichtungen gleichmäßig aufgeteilt.
Hier der Link zum Artikel im Hamburger Abendblatt vom 9.11.2019